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Bali in Boardshorts

Wer mir auf Instagram folgt oder regelmäßig hier auf dem Blog vorbeischaut, hat es vielleicht schon mitbekommen: Ich war gerade einen Monat auf Bali. Heute erzähle ich euch, was ich dort so getrieben habe, außer coole Fotos zu schießen. Bei der Gelegenheit gibt’s auch einen Shoutout an ein Kleidungsstück, das ich auf meinem Trip so gut wie jeden Tag getragen habe: Meine Boardshorts aus der Bruno Banani Young Line.

Bali, Baby!

Schon bevor ich meine Reise angetreten bin, hatte ich einige Erwartungen an Bali. Denn die Insel wird nicht nur als der Place-to-be für alle digitalen Nomaden gehandelt, sondern sie ist auch ein Mekka des Healthy Lifestyle. Neben arbeiten und netzwerken stand für mich also vor allem Sport und gesundes Essen auf dem Plan.

The healthy way of living

In Bali angekommen erwartete mich alles, was ich mir vorgenommen hatte, und mehr. Es ist ja allgemein bekannt, dass Healthy Eating, Surfen und Bodyweight-Training gut für Körper und Geist sind. Aber ich hätte mir trotzdem nicht gedacht, dass ich davon so schnell in meine bisherige Top-Form kommen würde.

Morgens früh aufstehen, eine Runde Hiit-Training, ein gesundes Frühstück und dann ab ins Wasser – das ist schon ein ziemlicher Kontrast zu meiner üblichen Morgen Routine in Wien. Und das hat mir echt gut getan! Ebenso gut, wie die viele Sonne und die guten Gespräche mit meinen Travel-Buddies.

Meine Reiseerinnerungen und das positive Mindset aus Bali verbinde ich übrigens auch mit einem  Kleidungsstück: Meine Bruno Banani Boardshorts habe ich auf meinem Trip kaum abgelegt. Sie sind für mich der ideale Begleiter für die Insel – und vielleicht neben einem paar Birkenstocks das einzige unverzichtbare Teil auf jeder Urlaubs-Packliste.

Living in my Boardshorts

Warum ich meine Bruno Banani Boardshorts auf Bali so gerne getragen habe? Zum einen sind sie optisch genau das, was ich mir von einer Badehose erwarte. Klassisch und cool zugleich! Zum anderen ist das Material top verarbeitet und extrem schnelltrocknend. Das ist vor allem dann angenehm, wenn man alle paar Stunden mal in den Pool oder ins Meer springt.

Und apropos Wassersport: Die Boardshorts aus der Young Line sind so geschnitten, dass sie wirklich jede Aktivität mitmachen. Das habe ich beim Schwimmen, Surfen und sogar beim Bodyweight-Training auf die Probe gestellt – Test bestanden! Der breite Gummibund sorgt dafür, dass die Boardshorts nicht einengen und trotzdem bei Action da bleiben, wo sie hingehören.

Ein weiteres Feature, das ich im Alltag auf Bali sehr geschätzt habe, waren die seitlichen Taschen. Wenn man Smartphone und Geldbeutel wie gewohnt verstauen kann, wird aus der Badeshorts eine vollwertige Hose, findet ihr nicht?

Jetzt, wo ich wieder in Österreich bin, würde ich eigentlich auch am liebsten nur in Boardshorts herumlaufen. Dafür würde ich auf den Straßen von Wien aber bestimmt empörte Blicke ernten. Naja, zum Glück gibt es hier in der Umgebung einige Bade-Spots – dort kann ich mein Bali-Feeling noch ein bisschen verlängern.

Badehose gesucht? Ich hab da was für euch…

Falls die Boardshorts aus der Bruno Banani Young Line genau euer Ding sind: Es gibt sie nicht nur in Schwarz, so wie ich sie am liebsten trage, sondern auch noch in Türkis, Dunkelblau und Rot (falls ihr mal auf Baywatch machen wollt).

Aber ich weiß ja, Boardshorts bzw. Bermudas, wie man sie auch nennt, sind nicht Jedermanns Sache. Falls ihr eher auf der Suche nach kürzeren, anliegenden Shorts, Slips oder vielleicht sogar Strings seid, kann ich euch das Swimwear-Angebot von Bruno Banani auch sehr empfehlen.

Alle Modelle gibt es sowohl einfarbig, als auch mit coolen Prints. Besonders die Slips haben da ein paar geniale Muster zu bieten! Wie wäre es zum Beispiel mit einer Badehose im Kaktus-Look? Oder mit boho-mäßigem Batik-Print?

Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr wie ich eher der Boardshorts-Typ? Oder darf es bei euch auch mal eine knappere Badehose sein? 

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