Back to Black! It’s a love affair.

 

Es gibt einfach zu viele gute Tattoo-Artists da draußen, deren Werke tagtäglich getragen und gezeigt werden müssen. Meine Tattoo Inspiration:

 

Die Frage, ob farbige oder schwarze Tattoos stellt sich glaub jeder kurz vor dem Tattoo-Termin… Immerhin hat man das gute Stück dann ja ein Leben lang auf der Haut.

 

Mehr Farbe, mehr Leben?

Für mich nicht. Seit dem Tag als ich zum aller erstem Mal Fuß in ein Tattoo-Studio gesetzt habe, zogen mich schwarze Tattos magisch an. Wie eine Motte das Licht. Vom ersten Tattoo vor 6 Jahren bis heute habe ich noch keine bunten Verschönerungen auf meine Haut gelassen. Warum ich schwarze Tattoos liebe? Ich glaub das hat bei mir einfach sehr viel mit meinem persönlichen Stil zu tun. Ich bin generell nicht der Typ, der durch farbige Kleidung – speziell bunte Muster auffällt und so auch bei Tattoos.

Ich mag’s eben classy: ein schön gestutzter Bart, schicker Anzug und das gepaart mit schwarzen Tattoos.

 

Ich muss gestehen, bei einigen Motiven – speziell bei den größeren – denk ich ab und an noch drüber nach, ob Farbe nicht „mehr“ aus dem Tattoo rausgeholt hätte. Aber für mich liegt neben der persönlichen Vorliebe zu einfarbigen Tattoos eben auch genau hier das Können: Ein Kunstwerk zu schaffen und das mit nur einer limitierten Farbe.

 

Man würde denken, dass das Fehlen einer Farbe ein Tattoo irgendwie leer aussehen lässt aber ich glaube genau das macht ein schwarzes Tattoo aus. Raffinierte Schattierungen überzeugen mich einfach in Schwarz viel mehr.

 

It’s time to take a walk on the dark side of life 😉