Dyson, das stylischste Gebläse seit es Staubsauger gibt!
Dreck. Ich bin mir sicher, es gibt ziemlich viele verschiedene Arten davon. Und ich hasse ihn in jeder einzelnen. Ich mache zwar nicht allzu gerne sauber aber ich hab’s immerhin gerne schön ordentlich. Leider funktioniert das in den meisten Fällen nicht, wenn man auf der Couch liegt. Auch wenn ich es mir mit aller Willenskraft vorstelle – es saugt sich trotzdem nicht von alleine. Ich kann es nicht verstehen.
Der Dysonator
Seit ich allerdings von Dyson mit einigen Produkten und dem Titel „Dysonator des Jahres – bzw. Brand Ambassador“ beglückt wurde läuft das alles wie geschmiert. Der neue V8 Staubsauger schafft es sogar, dass ich von der Couch aufstehe und sauge. YAY. Richtig gelesen. Ich mache sauber. Nicht weil ich jetzt unbedingt gerne putze aber weil es einfach 3-mal so viel Spaß macht mit einem handlichen, benutzerfreundlichen und attraktiven Sauggerät das ganze Geschäft zu verrichten. Man muss wirklich sagen: Der Typ hat sich was dabei gedacht einen Staubsauger ohne Kabel und mit Ladestation zu erfinden. Runternehmen – saugen – andocken – Fertig. Kein lästiges Kabel rausziehen und reinpöpeln.
Wenn ich dann aber doch mal eine faule Kante schiebe habe ich Glückspilz gleich dazu den Saugerroboter 360 eye bekommen. Mit dem kann ich nicht nur meine Freundin ausspionieren und meiner Katze eine Mitfahrgelegenheit bieten sondern mit dem Smartphone die Reinigungszeit und Route via Kamera steuern. Lädt sich von alleine auf und kommt somit ganz ohne meine Mitarbeit aus. Ach ja, der Roboter braucht übrigens einen Namen auf den er hört. Meiner heißt Robert.
Bis ich Besitzer dieser 2 Produkte wurde hat mein Staubsauger ein tristes Leben in der Abstellkammer geschoben. Wer will denn, dass andere Leute solche klobigen Teile sehen oder es irgendwo in der Wohnung rumsteht? Ich definitiv nicht. Der V8 hat sich aber leistungsstark in mein Herz gesaugt und einen 1A Abstellplatz direkt in der Küche bekommen. Mir ist eben nicht nur bei meinen Outfits oder anderen Lifestyle-Gegenständen das Design wichtig. Es wurde Zeit, dass auch Reinigungstools endlich funktionell UND schön sind!
Föhnen mit Stil
Zudem gibt es noch den Dyson Supersonic Föhn. Ok. Ich glaube über den Föhn freut sich meine Freundin ein klein wenig mehr als ich. Aber sie konnte mich dann doch überzeugen ihn mal zu testen. Ich war bis dato ja immer der Meinung, dass meine Haare weder Shampoo noch Pflege brauchen, um in ihrer ganzen Lockenpracht zu erstrahlen und ich könnte alle Pflege meinem Bart widmen. Hab dann – zwar ohne Shampoo – mal den Dyson Supersonic ausprobiert und hatte auf wundersame Weise weniger Knoten im Haar als sonst 😉 Die mit dem Föhnen einhergehenden Trizeps-Übungen sind zwar gratis, aber anstrengend. Mit seinem besonders leichten digitalen Motor ruft der Supersonic eine Leistung von 1600 Watt ab, mit der er bis zu 41 Liter Luft in der Sekunde ausstößt. Eine intelligente Temperatursteuerung sorgt dafür, dass der Luftstrom nicht zu heiß wird und die Haare beschädigt.
Der Clue: Der Motor sitzt im Griff und saugt die Luft durch den Griff an, bevor sie – aerodynamisch verdichtet – durch winzige Schlitze im kreisförmigen Föhnkopf austritt. Kanalisiert wird die Luft anschließend mit den magnetischen Aufsätzen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass ich die Technik des „Man-Bun-Bindens“ mit leicht angeföhnten Haaren auf alle Fälle perfektioniert habe. Erfahrungsbericht + Video Tutorial folgen 🙂
Story to be continued…
Next Part „Nicht nur sauber. Es riecht frisch und ich seh frisch aus! „
*In freundlicher Kooperation mit Dyson
Fotos (Föhn) : Die_Ida
Location: Sofitel Vienna
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