Men Care

Mornings for Champions – der richtige Start ist alles!

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Für viele heißt Aufstehen vor allem eines: Stress! Kein Wunder, man muss morgens ja einiges auf die Reihe bekommen. Und der Job wartet nunmal nicht, bis man endlich die zweite Socke gefunden hat.

Doch zum Glück habe ich mittlerweile eine Strategie gefunden, ganz ohne Chaos in den Tag zu starten. Mit meiner Morgen Routine spare ich mir jede Menge Stress! Außerdem sehe ich damit bei meinem ersten Termin nicht mehr so aus, als wäre ich gerade aus dem Bett gefallen.

Aber wie ist mein effizientes Morgen-Ritual aufgebaut? Und wie wird man nicht nur schnell hellwach, sondern sieht auch so aus? Das erfahrt ihr jetzt von mir!

Gut geschlafen?

Wie man sich beim Aufstehen fühlt, hängt in erster Line davon ab, wie man geschlafen hat. Natürlich schafft es kaum jemand, die empfohlenen 8 Stunden wirklich durchzuziehen. Aber wie erholsam die Nachtruhe ist, ist nicht nur eine Frage der Dauer. Denn nur wer richtig tief schläft, kann sich auch ordentlich regenerieren.

Also alle Störfaktoren eliminieren! Smartphone auf lautlos, Jalousien runter und die Katze gut füttern, dann schläft man gleich viel tiefer und besser durch. Das mit dem Einschlafen ist da schon schwieriger…

Als Selbstständiger arbeite ich ja oft bis spät in die Nacht. Da rasen die Gedanken gern auch mal weiter, wenn der Bildschirm aus ist und man schon im Bett liegt. Aber dagegen hab ich ein Geheimrezept: Sport! Eine Abend-Runde im Gym hilft, den Kopf frei zu bekommen und sich richtig auszupowern. Verbunden mit einer heißen Dusche und ein paar Streicheleinheiten schläft es sich dann in Nullkommanix ein!

Ein weiteres Morgen-Problem, das man schon am Vorabend in Angriff nehmen kann, ist der Kleiderschrank. Wenn ihr auch zu den ewigen Socken-Tauchern gehört, verlegt das Ganze besser vor und sucht euch schon abends zusammen, was ihr am nächsten Tag tragen wollt. So spart man sich ganz leicht einiges an Stress!

 

Rise and shine!

Schon klar, das ist leichter gesagt, als getan. Die Realität ist oft eher ein ewiger Kampf mit dem Snooze-Button. Aber schon gegen diesen ersten Stressfaktor gibt es einen Trick: Das Smartphone vor dem Schlafengehen ans andere Ende des Raumes legen. Dann kann man gar nicht anders, als beim Wecker-Klingeln aufzustehen.

Und wenn man schon mal steht, dann am besten ab ins Badezimmer! Dann hat man das mit dem guten Aussehen nämlich auch gleich als erstes abgehakt. Und das Selbstbewusstsein wacht auch auf dabei!

Der erste Weg führt mich da immer in die Dusche! Und da geht bei mir auch nichts ohne Haarwäsche – ist irgendwie ein bisschen, als würde man den Schlaf mit dem Shampoo gleich mit abwaschen. Dabei habe ich auch gerne ein gutes Gewissen der Umwelt gegenüber…

Gut für meine Haare, gut für den Planeten: Mein Shampoo von O’right

In der Dusche setzte ich vor allem auf die Produkte von O’right. Die sind nicht nur komplett natürlich, sondern sie sorgen auch dafür, dass meine Naturlocken machen, was ich will. Außerdem riechen sie ziemlich gut – da hat man gleich bessere Laune.

Mein Produkt-Favorit aus dem O’right-Sortiment ist das Caffeine Shampoo. Mit Inhaltsstoffen aus recyceltem Kaffeesatz bändigt es nicht nur meine Haare, sondern fördert gleichzeitig die Durchblutung der Kopfhaut. Das beugt Haarausfall vor und regt das Haarwachstum an! Und was passt besser in eine Morgen Routine, als ein Shampoo mit Kaffeeduft, mit dem man auch noch was Gutes für die Umwelt tut?

Dazu habe ich übrigens noch eine coole Anekdote auf Lager: Als zertifizierte Green Brand hat es sich O’right nicht zum Ziel gesetzt zu verkaufen, sondern zu verändern. Und um das zu verdeutlichen, haben sie ein meiner Meinung nach geniales Projekt gestartet! Dank dem „Tree in the Bottle“-Konzept wächst aus den leeren O’right Shampoo-Flaschen ein Baum!

Wie das geht? Die Verpackungen mit dem „Tree in the Bottle“-Logo sind komplett kompostierbar und im Flaschenboden versteckt sich ein Samen. Wenn man das leere Shampoo dann im Vorgarten vergräbt, sprießt innerhalb von ein paar Monaten ein neuer Baum daraus! Na, wenn das mal kein gutes Gewissen beim Haarewaschen macht!

Und nach der umweltbewussten Tiefenreinigung noch was für besonders harte Kerle: Zum Schluss die Dusche auf kalt stellen! Dann ist man endgültig hellwach. Garantiert.

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Der letzte Schliff mit DEPOT – The Male Tools & Co.

Bevor man sich in die (vorbereiteten) Klamotten schmeißt, kommt natürlich noch ein bisschen Men’s Care dran. Ich lege den Fokus da, wie ihr euch sicher denken könnt, auf den Bart. Denn wenn der perfekt sitzt, fallen Augenringe und dergleichen gar nicht mehr auf.

Wie ich meinen Bart in Form bringe, habe ich euch ja schon ausführlich gezeigt. Allerdings ändern sich die Produkte, die ich dafür verwende, laufend. Aktuell gibt es einen neuen Favoriten: Depot – The Male Tools & Co. !

Die Produkte dieser Firma sind traditionellen Männerpflege-Rezepturen nachempfunden und bestehen aus hochwertigen Inhaltsstoffen. Das Ziel von Depot – The Male Tools & Co. ist es, Männern wie mir ein professionelles Styling-Erlebnis wie im Barber-Shop zu bescheren – und das jeden Tag!

Ich persönlich schwöre auf eine gründliche Bart-Reinigung mit dem Moisturizing & Clarifying Beard Shampoo! Anschließend geht’s ans Styling mit der Beard & Moustache Butter. Damit wird das Gesichtshaar weich, formbar und glänzend – aber denkt daran Jungs, weniger ist mehr!

Lieber unter Tags mal nachlegen! Die Butter kommt zum Glück in einem kleinen Metalldöschen – praktisch für Unterwegs! Immer mit dabei sind bei mir auch die Beard & Moustache Cleansing Wipes von Depot – The Male Tools & Co. Falls bei einem Snack mal was daneben geht, oder einem wieder einmal jemand ein Lippenstift-Küsschen auf die Wange schmatzt, kann man den Bart mit diesen Einweg-Tüchern on-the-go reinigen.

Ein weiterer Pluspunkt von Depot – The Male Tools & Co. ist für mich ganz klar das Branding. Die Produkte haben ein cleanes Industrial Look & Feel – genau das, was man als moderner Gentleman gerne in seinem Badezimmer sieht!

Finaler Energieschub

Nachdem man jetzt richtig wach ist und verboten gut aussieht, wird’s Zeit, den Magen zu füllen. Aber halt – bevor man sich gleich über den Kühlschrank her macht, lieber noch ein großes Glas Wasser trinken! Oft verwechselt man nämlich Hunger mit Durst!

Und da man Nachts über einen halben Liter Flüssigkeit verliert, muss dass System morgens wieder ordentlich aufgefüllt werden. Erst danach geht’s an die komplexen Kohlehydrate. Wie mein Breakfast of Champions aussieht, könnt ihr auch hier auf dem Blog nachlesen.

Und natürlich wird’s jetzt auch Zeit für Kaffee – auch wenn man das Koffein dank der kalten Dusche vielleicht gar nicht mehr braucht.

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Na, habt ihr auch eine Morgen Routine? Oder müsst ihr euch erst eine zulegen? Erzählt mir doch in den Kommentaren davon!

Gesponsert von O’right und Depot – The Male Tools & Co.

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